Landesgartenschau 2016+ (LGS)

Die Landesgartenschau hat im Jahr 2014 kräftig Fahrt aufgenommen. Es fanden Bürgerforen und Diskussionsveranstaltungen der Medien statt. Auch wenn in den Ausschusssitzungen noch hart zwischen der Kommunalpolitik und dem beauftragten Büro A 24 gerungen wurde. Allerdings überraschen auch immer wieder ungeplante Preissteigerungen die städtischen Vertreter und die Öffentlichkeit.

 

Die Berichterstattung über die LGS in der örtlichen Presse ist in der Regel positiv, während zahlreiche Leserbriefe die 5-monatige Veranstaltung im Jahr 2016 sehr kritisch sehen. Zumal zahlreiche Einschränkungen nun schon im Frühjahr 2015 ihre Schatten weit voraus werfen und dazu führen, dass bestimmte Teil der Stadt über ca. 1½ Jahre öffentlich nicht frei zugänglich sind.

 

Es zeigt sich, dass sich viele Bürgerinnen und Bürger nicht mitgenommen fühlen. Es ist schade, dass trotz zahlreicher Anfragen die Klärung der Kernproblematiken – der Überwegung aus Fissau und der gestalterischen Einbindung der Zäune - bisher nicht ansatzweise zufriedenstellend für die Bevölkerung gelöst werden konnte.

 

Am 29. Oktober hatte der Ostholsteiner Anzeiger zu einer Podiumsdiskussion in die Aula des Voss-Gymnasiums eingeladen. Es sollte über die Landesgartenschau, die Stadtsanierung und das Haus des Gastes diskutiert werden. Die OHA-Redakteure Krauskopf und Buhmann übernahmen die Moderation. Auf dem Podium saßen: Bürgermeister Schulz, Bauamtsleiter Rubelt und Kreisbaudirektor Straßburger – auf der anderen Seite: Stadtvertreterin Frau Balzer (Grüne), Architekt Bielke und von der Bürgergemeinschaft Frau Jepp.

atiken – der Überwegung aus Fissau und der gestalterischen Einbindung der Zäune - bisher nicht ansatzweise zufriedenstellend für die Bevölkerung gelöst werden konnte.

 

 

 

 

zurück