Gesetz über die „Einrichtung von Partnerschaften zur Attraktivierung von City-, Dienstleistungs und Tourismusbereichen“, kurz PACT

Seit etwa zwei Jahren laufen in Eutin Bestrebungen, die Grundeigentümer des Innenstadtgebietes durch eine verstärkte Gemeinschaftsleistung zur Verbesserung der Attraktivität dieses städtischen Sahnestückes zu bewegen. Der ehemalige Stadtvertreter Hans-Ulrich Asbach moderiert diesen Prozess. Mit Hilfe des PACT-Gesetzes können Grundeigentümer gemeinsam Maßnahmen zur Verschönerung ergreifen, aber sie müssen auch die Kosten dafür tragen. Wenn allerdings ein Drittel oder mehr der Betroffenen der Gründung eines solches Verbundes widerspricht, so ist die geplante Maßnahme gescheitert.

Mögliche Handlungsschwerpunkte könnten die Straßenbeleuchtung – dieser Bereich ist in weiten Teilen mit "Senfft-Leuchten" gesegnet - oder auch die "abgestimmte Straßengastronomie" sein. Von den Protagonisten wird ein Finanzvolumen von 300.000 Euro angedacht. Das Projekt soll eine Laufzeit von drei Jahren haben. Wir werden die Entwicklung des "Eutin-PACTES" mit großem Interesse verfolgen.

 


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